PLASTIC ALTERNATIVES IN A PRODUCT COMPARISON
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rOHSTOFF
Getrocknete Palmenblätter
Aus Mais- oder Kartoffelstärke synthetisiert
Herstellung
Trocknen, Pressen und Schneiden
von natürlich abgefallenen Areka-Palmblättern
Nebenprodukt der Zuckerproduktion
Gemeinsamkeiten zur Papierproduktion
Synthese aus Milchsäuremolekülen
Physische und chemische Behandlung
von Sägespänen
Andere Verwendungen
Dämmmaterial,
Chemiebranche, Heizmittel
Ähnlich wie konventionelle Kunststoffe:
Folien, Verbund- stoffe, 3D-Druck
Formbarkeit
Eingeschränkt aufgrund der natürlichen Form
Ästhetik
Ansprechend, holzartig mit Maserungen
Neutral, weiss-beige, papierähnlich,
klassisches Einweggefühl
Wirkt wie konventionelles Plastik
Hitzebeständigkeit
PLA bis 40°C
CPLA bis 85°C
Begrenzt, je nach Materialstärke
Flüssigkeitsfest
Sehr bedingt
(abhängig von Materialstärke & Beschichtung)
Kompostierbarkeit
Nur Industriekompostanlagen
Nur Industriekompostanlagen
und auch hier nur bedingt
Überwiegend nein durch Beschichtung
Ökobilanz
Minimal, da landwirtschaftlicher Abfall
Mittel, meist landwirtsch. Abfall
Sehr wasserintensiv in der Herstellung (ähnlich Papier)
Kritisch da Produktion intensive Landwirtschaft und Agrarflächennutzung beinhaltet
Kritisch (holz- und wasserintensiv,
oft mit Plastik oder PLA beschichtet)
CO2-Bilanz
Gering: bei Verbrennung wird nur CO2 aus dem Blatt frei*1
(Verschiffung wird kompensiert)
Keine verlässlichen Daten
verfügbar da Kontextabhängig
Keine verlässlichen Daten verfügbar da Kontetxabhängig
(laut Hersteller ca. 500 kg CO2 pro Tonne) *2
Keine verlässlichen Daten verfügbar da Kontextabhängig
(laut Onlinevergleich ca. 676 kg CO2 pro Tonne) *3
Regionalität
Nicht gegeben (Herkunft: Indien)
Nicht gegeben
(Herkunft: Tropen und Subtropen, Verarbeitung: überwiegend China)
Möglich, aber sehr selten (Herkunft: üblicherweise USA, Verarbeitung: überwiegend China)